Im System gibt es die Unterteilung zwischen der Berichtsabgabe, bezogen auf einen Job oder bezogen auf einen Termin bzw. Einsatz. Diese Angaben können beim Bearbeiten der Reporting-Angaben zu einem Projekt bzw. Job differenziert festgelegt werden.
Der Unterschied liegt darin, WORAUF bezogen der Promoter seinen Bericht abgibt. Häufigster Anwendungsfall ist der klassische einsatzbezogene Aktionsbericht, welcher vom Promoter während oder nach seinem Einsatz ausgefüllt werden soll.
Es gibt jedoch andere Anwendungsfälle, bei denen die Feedback-Abgabe nicht strikt an einen Einsatz gebunden werden kann. Beispiele hierfür sind Wochen- oder Monatsberichte oder die Abgabe eines Berichts, bezogen auf einen kompletten Job. Für derartige Anwendungsfälle bietet sich die Abgabe eines Berichts auf Basis eines Jobs an.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt darin, WIE OFT ein Bericht abgegeben werden kann. Der einsatzbezogene Bericht kann pro Einsatz nur einmal ausgefüllt und hinterlegt werden. Bei dem jobbezogenen Reporting gibt es hier keine Einschränkung, d. h. der für den Job hinterlegte Fragebogen kann durch die Promoter mehrmals ausgefüllt werden (z. B. für jede Kalenderwoche ein neuer Bericht).
Wer kann ein Feedback abgeben?
Egal ob die einsatzbezogenen oder die jobbezogenen Berichte – in beiden Fällen muss eine Buchung vorliegen. Im Fall der termin- bzw. einsatzbezogenen Berichten muss am Termin also ein gebuchter Einsatz vorliegen. D. h. zu allen gebuchten Einsätzen eines Termins kann der Fragebogen ausgefüllt und der Bericht abgegeben werden.
Bei der jobbezogenen Berichtsabgabe prüft das System, ob für den Promoter innerhalb des Jobs eine Buchung vorliegt. Diese Buchung kann sich auf den kompletten Job beziehen (wenn Bewerbung auf Jobebene) oder auf einzelne Termine/Einsätze innerhalb des Jobs. Sobald eine Buchung vorliegt, ist die Abgabe des jobbezogenen Reportings möglich.